Baden-Baden
schreibt ein Buch:
Szenische
Lesung wird wiederholt
Eine
gute Nachricht für alle, die im Januar entweder keinen Platz bekamen
oder es schlicht nicht zu dem Termin geschafft hatten: Die bewegende
szenische Lesung des Projekts „Baden-Baden schreibt ein Buch“
wird am Sonntag, 19. Mai, wiederholt!
Die
Veranstaltung ist Teil der Ausstellung „Kinder. Opfer zwischen den
Grenzen“ von Gero Hellmuth, die am 10. Mai im Alten Dampfbad
eröffnet wird und bis zum 2. Juni zu sehen sein wird.
Die Ausstellung widmet sich dem existenziellen Thema, was die Schrecken eines Krieges und einer Flucht für Kinder bedeuten. Kinderseelen erfahren tiefes Leid, denn sie sind noch völlig schutzlos und die Schäden an ihrer Seele oft irreparabel. Die Arbeiten des Künstlers aus Singen berühren den Betrachter, seine abstrakten großformatigen Arbeiten sind zeitlos und universell, heißt es im Flyer des Kulturbüros, das Veranstalter dieser Ausstellung ist.
Die Ausstellung widmet sich dem existenziellen Thema, was die Schrecken eines Krieges und einer Flucht für Kinder bedeuten. Kinderseelen erfahren tiefes Leid, denn sie sind noch völlig schutzlos und die Schäden an ihrer Seele oft irreparabel. Die Arbeiten des Künstlers aus Singen berühren den Betrachter, seine abstrakten großformatigen Arbeiten sind zeitlos und universell, heißt es im Flyer des Kulturbüros, das Veranstalter dieser Ausstellung ist.
Die
Ausstellung wird am Freitag, 10. Mai, um 19 Uhr feierlich durch
Oberbürgermeisterin Margret Mergen im Beisein des Künstlers
eröffnet. Die Laudatio wird Professor Hans Gercke halten.
Ausstellungszeiten:
Dienstag bis Freitag 15 bis 18 Uhr, Samstag und Sonntag 11 bis 17
Uhr. Eintritt frei.
Unbedingt Plätze reservieren!
Im
Rahmenprogramm finden am Sonntag, 19. Mai, um 16 und um 19 Uhr noch
einmal die berührenden szenischen Lesungen „Geschichten von Flucht
und Vertreibung – Neubeginn 1945 bis heute“ statt.
Baden-Badener
mit Flucht und Migrationshintergrund haben in einer Schreibwerkstatt
emotionale Schlüsselmomente zusammengetragen, die sie in Auszügen
präsentieren, umrahmt von einer Soundinstallation der ehemaligen
Baldreit-Stipendiatin Rike Scheffler.
Die Texte werden sowohl von
Schauspielerin Nadine Kettler und Schauspieler Ron Spieß als auch
von den Geflüchteten selbst vorgetragen. Der Eintritt ist frei.
Achtung: Es gibt nur sehr wenige Sitzplätze! Der Ansturm für die
Lesungen im Januar war überwältigend, viele Interessenten mussten
abgewiesen werden. Diejenigen, die einen Platz bekamen, erlebten
damals mitreißende, zu Herzen gehende Augenblicke.
Mehr
dazu lesen Sie hier => KLICK
Deshalb die dringende Bitte, wieder von der Gelegenheit Gebrauch zu machen, Plätze zu reservieren!
Wenn
Sie einen Platz reservieren möchten, dann können Sie dies tun! Bitte
geben Sie dazu unbedingt an, zu welcher der beiden Veranstaltungen Sie
kommen wollen (Uhrzeit), und wieviele Plätze Sie benötigen. Bitte Mails
ausschließlich an Ulla Hocker schicken!
Mail: ulla.hocker@gmx.de
Mail: ulla.hocker@gmx.de
Vortrag und Theaterstück
Am
Dienstag, 21. Mai, gibt es außerdem noch einen UNICEF-Vortrag mit
Konzert in der Stiftskirche. Eintritt frei.
Am
Dienstag, 28. Mai, um 20 Uhr wird im Alten Dampfbad das Theaterstück
„Mitleid. Die Geschichte des Maschinengewehrs“ des Landestheaters
Württemberg-Hohenzollern Tübingen/Reutlingen im Rahmen der
Baden-Württembergischen Theatertage gezeigt - mit Nachgespräch in
Anwesenheit des Künstlers Gero Hellmuth. Eintritt 15 Euro. (Tickets
beim Ticketservice, Bäderstraße oder der BBT-Tourist-Information
Schwarzwaldstr. 52).